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Publisert 6. januar 2011 | Oppdatert 6. januar 2011

Warschau-Nowosibirsk, 26.6.02 (KAP) Vier Karmelitinnen möchten in der ostsibirischen Metropole Irkutsk ein Kloster eröffnen, das dem Gebetsgedenken an die Opfer des Stalinismus gewidmet sein soll. Die vier polnischen Ordensfrauen sind über Moskau nach Irkutsk gereist, wo sie zunächst in einer Privatwohnung leben werden.

Die russischen Behörden verweigern dem katholischen Bischof in Irkutsk, Georgij Mazur, derzeit ohne Angabe von Gründen die Wiedereinreise nach Russland. Mazur hat den vier Karmelitinnen seinen Segen erteilt; der Bischof ist über Telefon und Internet ständig mit seiner Diözese in Verbindung. In einem Gespräch mit der Ordenspresseagentur VID sagte Mazur, er fühle sich seiner Diözese sehr nahe, "trotz der großen geographischen Entfernung".

Kathpress
26. juni 2002

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